Persönlichkeitsentwicklung
13. März 2012

Komfort-Zone nicht verlassen, sondern vergrößern

Von Alexander Rubenbauer, Nürnberg
 

Es ist wohl besser, nicht darüber zu sprechen, die Komfort-Zone zu “verlassen”, sondern sie zu vergrößern, wenn es darum geht, etwas zu tun, das einem erstmal Unbehagen bereitet.

Verlassen klingt, als wäre man außerhalb von ihr völlig ungeschützt und als wäre die Komfort-Zone eine statische Größe, die sich nicht erweitern ließe.

In Wahrheit ist es jedoch so, dass wir uns durch kontinuierliches Üben in immer mehr Situationen wohlfühlen können, in denen wir uns sonst sehr unbehaglich gefühlt haben.

 

Über den Autor
Alexander Rubenbauer ist Psychologe (M. Sc.) und Psychologischer Psychotherapeut. Er bietet Psychotherapie sowohl persönlich in Herrieden bei Ansbach als auch über das Internet an. Er ist per E-Mail erreichbar.

 

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